st. galler frauen

diese woche bin ich in st. gallen. zwei frauen beschäftigen mich.

st-gallen-guide-2006-2007-000002

meine lehrveranstaltung an der hsg halte ich diesmal als blockseminar ab. es ist den ständeratswahlen gewidmet. prominenter gast am mittwoch ist regierungsrätin karin keller-sutter, eine der vier kandidatInnen für die wahl im kanton st. gallen. mehr dazu auf meinem berufsblog.

natürlich interessiert mich in st. gallen eine andere frau ebenso. wiborada wird sie geheissen. ob das ein wirklicher name ist, bin ich mir nicht ganz sicher. denn unzweifelbar steckt “weiberrat” in diesem althochdeutschen wort. das kann eine person gewesen sein, aber auch eine eingebung.

gemeint ist die legendäre figur, die beim einfall der ungarische reiter 926 das kloster auf unkonventionelle art verteidigte. es soll ihr gelungen sein, wertvolle schriften vor der verbrennung zu schützen. deshalb ist sie bis heute die schutzpatronin der bibliotheken und bücherfreunde. das macht sie mir sympathisch.

wiborada soll die letzten 10 jahre als inklusin gelebt haben. gemeint ist damit, dass sie in einem enge gemäuer, das sie nicht verlassen konnte, hauste. in ihrer zeit war das keine seltenheit, vor allem bei frauen. denn es schützte vor überfällen, war es doch kaum einzunehmen. 1047 wurde sie, als erste frau überhaupt, von der katholischen kirche heilig gesprochen. bis heute ist der 2. mai im bistum st. gallen ein lokaler feiertag, an dem man ihr gedenkt.

und so werde ich, wie in früheren zeiten viele vor mir, am donnerstag zwischen rosenberg und kirche st. mangen pilgern, dem ort, wo die strenge asketin von damals gelebt haben soll.

jetzt muss ich aber schlafen gehen, denn morgen werde ich dem rat der regierungsrätin horchen, die in die kleine kammer nach bern will, um den überfall der svp-auf den ständerat wenigstens in st. gallen zu verhindern …

mehr zu alledem im verlaufe der woche.

stadtwanderer

die gleichzeitigkeit des ungleichzeitigen in der kartause ittingen

im hof der kartause ittingen trifft man gleichzeitig auf ungleichzeitiges. das macht es interessant, aber auch verwirrlich.

Kartause-Ittingen-TG-a19144278handies und kutsche
die seminargäste aus der oberen etage wichtiger unternehmen hängen geschäftig am handy. eigentlich sollten sie bei den verhandlungen mit ihresgleichen sein, doch riss sie das klingeln des mobiles aus dem realen gespräch, und hören sie sich die fragen des fiktiven gegenüber an. selbst wenn man nicht versteht, was sie antworten, kann man die bestimmtheit ihrer aussage an der haltung erkennen. stehend zu kontern, ist das mildeste. nervös herumzulaufen, verweist auf eine erhöhte anspannung. und wenn sich der körper dezidiert nach vorne neigt, weiss man, das war ein befehl zur klärung der meinungsverschiedenheit.

dieses treiben interessiert den kutscher der kartause nicht wirklich. sein wagen steht schon seit dem frühen morgen im hof, zaubert vergangene stimmung ins ehemalige klosterareal. dann holt er gemächlichen schrittes ein stämmiges pferde aus dem stall, spannt es ein, verschwindet nochmals in der reception, kommt mit einem paket in der wieder, um die zügel zu prüfen, aufzusitzen, gut hörbar hüü von sich zu geben, sodass das gespann vorsichtig im kies des hofes zu rollen beginnt. wielange und wohin auch immer!

der gross krach, der kleine friede
ittingen war mal der sitz der gleichnamigen freiherren, die auf sporn im thurgauischen über ihre untertanen wachten. die landschaft musste damals noch lieblicher gewesen sein, noch ohne häuser, jedoch voll von wäldern. wo diese gerodet worden waren, standen mit sicherheit apfelbäume, welche die bauern im herbst ernten, um guten most herzustellen.

als sich papst und kaiser im grossen investitursteit am ende des 11. jahrhundertes in die haare gerieten, hatte das für die ittinger verheerende folgen. der abt von st. gallen hielt zu könig heinrich iv., der kaiser werden wollte, derweil der bischof von konstanz anhänger von papst gregor vii., der die christliche welt alleine regieren wollte. die schergen der beiden mächstigen geistlichen kämpften um die vorherrschaft auch in ittingen, bis alles zerstört wurde.

mitte des 12. jahrhunderts suchte man einen neuanfang. gestiftet wurde das kloster ittingen, das man beschenken konnte, um den adeligen kampf um landbesitz zu entschärfen. übernommen wurde es von den augustinern, die hier als chorherren in religiöser gemeinschaft lebten. ökonomisch wurde das unterfangen jedoch kein grosserfolg, denn die st.galler wie die konstanzer achteten darauf, dass kein weiteres zentrum mit geistlicher ausstrahlungskraft in ihrer nähe entstehen würde. so vermachte man das klösterchen im 15. jahrhundert dem französischen orden der kartäusern. 1524 wurde es von bauern gestürmt, als sie sich gegen die abgabenpflicht wehrten, im gefolge der gegenreformation aber wieder aufgebaut. mit dem einmarsch der franzosen wurde es 1798 verstaatlicht, mit der gründung des bundesstaates 1848 aufgehoben und in einen privaten landwirtschaftbetrieb überführt.

leben und einkaufen heute
die weitgehend intakt gebliebene klosteranlage wurde in den 70er jahren des 20. jahrhundert von einer stiftung übernommen, welche 1983 einen hotel- und seminarbetrieb eröffnete, seither auch das thurgauische kunstmuseaum führt, und behinderte menschen aufnimmt und beschäftigt. der klosterladen ist nicht nur einkaufsstätte für die gäste, er ist auch treffpunkt für die menschen aus der umgebung. da tauscht man das neue vom tag aus, informiert sich über die anstehende radiosendung zur kartause, und macht sich auch mal gedanken über gott und die welt.

selber freue ich mich, meine morgendlichen einkauf in angenehmer atmosphäre machen zu können. der birnensaft hat schon gut geschmeckt, sodass ich zum birnenbrot greife, und den landjäger einpacke, der reichhaltiger ist als anderswo. der käse wiederum ist so reif, dass nur die packung sein davonlaufen verhindert, und auch er in meinem korb landet, noch bevor ich vor den zahlreichen eigenen weinen verweile und auch einen blick auf die angeboten literatur werfe.

verbunden oder abgeschieden sein

draussen erwartet mich ein phänomenaler herbsttag, bestes wanderwetter, blauer himmel, goldig glänzende bäume, geschnitten wiesen. auf wenn die kartäuser nicht mehr die herren über ittingen sind, spürt man ihren geist noch. ihr lebensweg war die abgeschiedenheit, das schweigen.

leider, sage ich mir, kann ich heute nur kurz stadtwanderer auf dem land sein, obwohl es mich die geheimnisvolle stärke in der ruhe mächtig anzieht. denn auch ich bin nicht als mönch nach ittingen gekommen, sondern als gast im seminarangebot des tages. immerhin, ich schalte mein handy aus, denn die immerwährende verbindung in die ewige abgeschiedenheit ist genau das, was die gleichzeitig der ungleichzeitigkeit bestimmt, das thema, das mich seit dem morgen beschäftigt.

stadtwanderer

parteienanalyse im st. galler “wienerberg”

ich bin ein wenig zu früh auf dem st. galler unihügel. meine veranstaltung zur empirischen politikforschung in der praxis beginnt erst um zwei. “comparative politics“, ein dickes lehrbuch, das an der elite-uni in oxford herausgegeben worden ist, greife ich in der studentischen buchhandlung auf, um im restaurant “wienerberg” darin zu schmökern.

rwb_01restaurant wienerberg, wo ich mich auf die vorlesung an der hsg einstimme

herausgeber daniele caramani, direktor des st. galler instituts für politikwissenschaft, analysiert darin übergeordnete entwicklung der europäischen parteiensysteme wie folgt:

erstens, die nationalen revolutionen des 19. jahrhunderts spalteten die gesellschaft in zentren und peripherien, welche revolutionär resp. antirevolutionär waren. hinzu kam der gegensatz zwischen kirchengebundenen und säkularisierte kräften. in der schweiz drückte sich da im gegensatz von freisinn und katholisch-konservativen (heute cvp) aus.

zweitens, die industriellen revolutionen am übergang des 19. zum 20. jahrhundert teilten die menschen zwischen bauern und bürgern auf, aber auch zwischen arbeitern und unternehmern. in der schweiz sprengte das den freisinn, der einerseits in fdp un bgb (heute svp) zerfiel, anderseits die sp als eigene vertretung der arbeiterschaft entstehen liess.

drittens, die internationalisierung der politik im 20. jahrhundert brachte neue gegensätze: etwa zwischen kommunisten, welche die weltherrschaft anstrebten, oder in faschistische parteien, die sich an deutschland und italien ausrichteten. dauerhaft überlebt hat in der schweiz keine der parteien aus dieser spaltung.

die aktuelle transformation der parteiensysteme entwickeln sich nach caramani in zwei richtungen entwickeln: einmal sind mit den grünen postmaterialistische bewegungen und parteien entstanden, sodann sammeln sich die nationalkonservativen kräften in neuen parteien, oder verändern bestehende. die gegewärtigen wahlsieger der schweiz, die svp und die grünen, stehen für das ein wie für das andere.

vermittelt wird dies alles jedoch durch die eigenheiten des politsichen systems. in der schweiz entscheidend ist das konkordanzsystem, das sprachliche gräben überbrücken, konfessionelle gegensätze einebnen, bürger und bauern einander näher bringen will und die sozialpartner anhält, sich so weit wie möglich untereinander zu einigen.

am unversöhnlichsten prallen die standpunkte bei der aktuellsten konfliktlinie, dem gegensatz zwischen offener und geschlossener gesellschaft, aufeinander. die svp bildet den einen pol. die fdp und die sp den andern. letztere setzen auf offene grenzen, freien ökonomischen austausch, um wirtschftlichen fortschritt zu erzielen und befürworten multikulturelle gesellschaft mehr oder mindern. dagegen protestieren die vertreter der nationalen interessen immer deutlicher. aus internationalen organisationen wollen sie austreten, supranationalen verpflichtungen sind ihnen zu wider, denn sie werden als verlustgeschäfte zugunster globaler moloche gesehen, die nicht funktionieren. entsprechend setzt man auf die rechte und privilegien der autochtonen bevölkerungsteile, und bekämpft man das kulturelle andersartige.

wertesynthesen wie beiden grünliberalen, die den konflikt zwischen ökonomie und ökologie überwinden wollen, zeichnen sich hier noch kaum ab. am ehesten bei der bdp, der fall. die, von der svp herkommend, ihre politik ablehnt, und einen ausgleich zwischen der isolation der nationalkonservativen und dem neoliberalismus oder superetatismus der öffenungswilligen sucht.

voilà, das schützengarten-bier ist aus, das dicke buch von caramani noch lange nicht fertig gelesen, doch zeigt mir die uhr an, dass ich jetzt unterrichten gehen muss.

stadtwanderer

mit denis de rougemont nach st. gallen unterwegs

war heute in st. gallen. seit neuestem unterricht an der hsg “empirische politikforschung in der praxis”. und ich will demnächst als stadtwanderer in der gallus-metropole beginnen!


denis de rougemont in seiner studierstube, heute mein unglücklicher zugspatron, der mich zum nachdenken anregte

doch schon in zürich blieb ich heute auf dem weg von bern nach st. gallen stecken. musste unerwartet aus- und umsteigen. so hatte ich ein wenig mehr zeit zum nachdenken.

die lokomotive meines alten zuges war “denis de rougemont” gewidmet. “ausgerechnet!”, reif ich aus. dem konservativen schweizer politphilosphen aus dem neuenburgischen, der 1985 verstarb.

denis de rougement war zeit seines lebens ein intellektueller, – in der schweiz nicht gerade etwas häufiges. er war europäer. auch das eher etwas seltenes.

aber de rougemont war kein grosser anhänger eines vereinten europas. ein wenig wie jean-françois bergier, dem grossen schweizer historiker der gegenwart. de rougemont war ein überzeugter vertreter des europas de kulturen.

in der nachkriegszeit lebte de rougemont zuerst in genf, dann in paris. über schob er kulturelle begegnungszentren für menschen unterschiedlicher herkunft an. in seinem lebenswerk, “die zukunft ist unsere sache” betitelt, dass erst 1977 erschien, bilanziert er “sein” 20. jahrhundert: nation, technik und wachstum waren seine grossen themen, die er kritisch anging. sie hatten für den denker aus der westschweiz etwas gefährliches an sich, denn sie wirkten (und wirken!) seiner auffassung nach wie eine religion. und sie kennen die gleichen erscheinungen wie die institutionalisierten religionen: homogenisierung der kulturen und konzentration der macht.

dagegen empfahl der schweizer politische philosoph des 20. jahrhundert die dezentralisierung: das europa der kulturen, denn nur dieses erlaube bürgerbeteiligung und -mitbestimmung.


die lok “denis de rougemont”, die in zürich stehen blieb (foto: stadtwanderer)

doch dann musste ich mich beeilen. die technische panne ist unlösbar, wir bekamen einen neuen zug. denis de rougemont blieb symbolischen aussen vor. ich fuhr mit dem zug “alice rivaz”, einer welschen schriftstellerin, nach st. gallen.

dort wartete, als ich eintraf, schon der unterricht an der kaderschmiede für die schweizer wirtschaft. einen moment noch staunte ich, dass ausgerechnet die sbb denis de rougemont gedenkt. denn die eisenbahnpolitik der schweiz litt im 19. jahrhundert darunter, dass die schweiz 1848 keine nation, sondern ein bundesstaat wurde. eine nationalen eisenbahnpolitik hat das während jahrzehnten verunmöglicht. erst das gotthard-projekt brachte die gesamtschweizerische dimension in die linienführung der kantonalen eisenbahnen und legte den grundstein für die verstaatlichung der privaten eisenbahnen.

denis de rougemont blieb heute nicht nur symbolisch auf der strecke. doch vielleicht wollte der zugsausfall von heute mir mit auf den weg geben, den neuen managerInnen der schweiz in der globalen welt mitzugeben, nebst aller modernisierung auch die kulturellen eigenheiten der regionen schätzen.

technik braucht grosse räume, um erfolgreich zu sein. doch kultur bleibt gerade in europa regional bestimmt, – und ist genau deswegen erfolgreich geblieben!

stadtwanderer

gallus, der weitwanderer

wäre der heilige gallus von luxeuil aus nicht so weit gewandert, müsste ich ihm jetzt nicht so weit nachfolgen …


gallus und columban auf dem bodensee (um 610 nach christus)

gallus, der gefährte columbans

gallus war ein schüler des heiligen columban. mit ihm brach er von luxeuil in den vogesen ins oberste rhein- und limmattal auf. denn sie waren wanderer!

sie sollen in säckingen gewesen sein, in zürich, in tuggen und in arbon gewirkt haben. durch die einfälle der heidnischen alamannen in die gebiete links des rheins war man östlich der zerfallenen stadt vindonissa repaganisiert (noch heute gibt es da geschlechter wie pagani, paganini oder faganini!) worden. dagegen wollte man ankämpfen, – und das nicht mir zimperlichen mitteln.

doch columban blieb nicht in arbon. er wollte nach rom. er wollte seine irische version des christentums dem papst auf dem stuhle petri vortragen. der war gerade dabei, in daraus einen kirchenstaat in mittelitalien zu formen und die misson im frankenreich für sich zu gewinnen.

gallus, der eremit

gallus, erzählt die legende, sei krank gewesen. er habe sei in arbor felix, dem heutigen arbon, geblieben. doch die zeiten waren unruhig. die barbarischen alamannen führten 610 krieg gegen die zivilisierteren burgunder. das aaretal und das rheintal bis ins elsass waren unsicher, denn der fränkische könig hatte alle linksrheinischen gebiete für burgundisch erklärt. doch das wollen sich die alamannischen neusiedler nicht bieten lassen; sie griffen zu den waffen! und siegten!

gallus beschloss 612 der steinach, die in den bodensee mündet, bis an ihre quelle zu folgen. zuunsicher waren ihm die verhältnisse in arbon geworden. die alemannen waren jetzt wer, aber sie waren immer noch wilde heiden!

mit seinem schüler hiltibold wanderte er bis zur mühleggschlucht, wo jedoch ein unüberwindbarer wasserfalls war. dort liess er sich zwangsweise nieder. er baute sich und seiem weggefährten eine klause, die er den burgunderheiligen desiderius und mauritius weihte. deren kulte sollten in alemannien veränderungen bewirken.

gallus verstarb auf ungeklärte art und weise. man nimmt den 16. oktober 640 als todestag an, seit dem man ihm gedenkt.

was bleibt: ein bildungsstätte in alemannien

gunzo, der alemannenherzog, der sich nach dem sieg von 610 über die burgunder im oberen rheintal stark machte, hätte gallus gerne für seinen plan gewonnen, erster bischof von konstanz zu werden. doch der eremit gallus lehnte ab. er blieb in seiner frisch gegründeten klause an der steinach. er übernahm allerdings die aufgabe, von dort aus als lehrer zu wirken. so bildete er johannes, den ersten bischof von konstanz, in theologischer hinsicht aus.

er war es auch, der für einen kulturellen wandel bei den alamannen eintrat: sesshaft sollten sie werden, die provinz im oberen rheintal sollten sie kultivieren, und selber sollten sie zivilisiert werden. seine bemühungen waren nicht direkt erfolgreich. wohl hat er die situation richtig eingeschätzt, dass er als bischof in der stadt konstanz mit seinen mitmenschen mühe bekommen hätte. denn die hätte er von einer religion überzeugen müssen, die sie eigentlich abgelehnt hatten. deshalb blieb er lieber einzelgänger, – wurde er eremit im steinachtal. und lehrer für die neuen führungsschicht im alemannisch-fränkischen gebiet!

seine wirken hat die katholische kirche später geehrt. er wurde heilig gesprochen. dort, wo er gelebt hatte, ist heute nicht gallen, sondern st. gallen!

neue inspiration aus dem burgundischen in st. gallen

und genau dorthin verschlägt es den stadtwanderer aus dem burgundischen bern bald regelmässig, – als lehrbeauftrager an der universität st. gallen – der den politkulturellen wandel in burgund und alemannen der gegenwart lehren soll, die wahlen von demokratischen königen in der heutigen welt erklären muss und über die form der direkten demokratie der germannen unterrichten darf!

wie einfach wäre es gewesen, gallus wäre ins aaretal gekommen, und hätte sich in bümpliz niedergelassen. der regelmässige weg des stadtwanderers wäre klar kürzer geblieben!

stadtwanderer
(von bern)