im namen der freiheit

mache ich bilder, weil es ein skandal ist, oder ist es ein skandal, weil ich bilder mache? – das grosse abwägen kann beginnen.

us-botschaft in bern (foto: cia)
us-botschaft in bern (foto: cia)

man konnte es gestern vielerorts lesen. der cia plant, seine zentrale für die einsätze in europa vom deutschen stuttgart in die schweiz zu verlegen. in der frisch umgebauten us-botschaft in bern soll der sicherheitsdienst neu unterschlupf finden.

seit dem 11. september 2001 steht diese organisation im verdacht, bei der verschleppung von gefangenen nach guantanomo behilflich gewesen zu sein. das hat den europarat aufgeschreckt. sein ermittler, der tessiner politiker dick marty, hält die verlegung des headquarters nach bern für “sehr problematisch”.

da der weg zum ort des kommenden geschehens von meinem arbeitsplatz keine 5 wanderminuten braucht, habe ich ihn heute unter die füsse genommen. schon von weitem wurde ich aufmerksam beäugt, weil ich ein wenig in die umliegenden gärten schaute. beim wachtposten vor der botschaft, der fast wie der check-point-charlie in berlin aussieht, aber eine ganze andere aufgabe hat, sprang schon mal ein bewacher auf die strasse, um mich sicherzustellen, dass ich nicht fotografieren würde. als ich dann doch nicht nur zur kamera griff, sondern auch noch knipste, näherte sich mir ein gross gewachsener grenadier der berner kantonspolizei.

warum ich die botschaft fotografieren würde, wollte er wissen. weil ich mich für die ganze stadt interessiere, gab ich ihm als korrekte antwort. ob es denn verboten sei, das zu machen, schob ich fragen nach.

“nein, das nicht”, erwiderte er meine frage.
“es ist doch ein öffentliches gebäude”, versuchte ich zu klären.
“ja, sicher”, wog der polizist ab, “aber sie haben es nicht so gerne”.

warum wohl? auf flickr hats schon längstens bilder der botschaft, die zwar wie ein hochsicherheitstrakt eines gefängnisses aussieht, aber mitten in bern den passantenströmen ausgesetzt ist. und auf bilder-google muss man nur ein paar unbedarfte stichworte eingeben, und schon hat man das meiste vor sich: metallzäune, abgedunkelte türen und verriegelte fester. für terroristen bringt es sicher nichts, wenn ich da auch noch ein paar bilder schiesse. ich mache es auch nicht für sie!

dennoch muss ich mich als freier bürger eine freien landes ausweisen, und werde ich notiert. im namen der freiheit, durch die garantin der freiheit!

durch kantonspolizisten, die ich in aller freiheit mit meiner steuern bezahle …

stadtwanderer

cal

ich bin der berner stadtwanderer. ich lebe in hinterkappelen und arbeite in bern. ich bin der felsenfesten überzeugung, dass bern burgundische wurzeln hat, genauso wie ich. also bin ich immer wieder auf der suche nach verästelungen, in denen sich die vergangene kultur in meiner umgebung versteckt hält.

35 Gedanken zu „im namen der freiheit“

  1. lieber stadtwanderer

    schon bei der ka-we-de fand ich die kontrollen problematisch. sprich, kontrolle wenn ich schlittschuh laufen ging oder und wenn ich in den tierpark wollte (vonunten her) riesen umweg. nun ist die botschaft mindestens nicht mehr so blockierend.

    ich frage mich einfach, warum muss jemand so angst haben? und dies in einem land (CH), dass wohl nicht gerade das erstes ziel der terroristen ist?! meine grossvater hat gesagt, wer angst hat, hat dreck am stecken. nun gut nichts neues aus “dem” westen 😉

    so ganz nebenbei, wie sicher ist diese botschaft? öffentliche gebäude oben, unten, links und rechts. zweimal pro jahr sind die gärtner auf dem gründach der “mobi”. eine kleine “jutzi” würde da schon reichen einen erheblichen schaden zu erzielen. (ich hoffe, dass ich nun nicht die cia hinter mir her habe?¨ich mach nichts liebe amis, ich bin ja nicht dort sondern nur hier!!!)

    ja ja, warten wir mal ab, was Du uns direkt ab quelle berichten wirst 🙂

  2. @ Stadtwanderer
    …und in Kürze reist Du in die USA. Ob die Dich noch reinlassen?

    Vor einigen Jahren durfte ich auch an einem “subsidiären Armee-Einsatz” mit Botschaften in Bern bewachen teilnehmen (wobei ich selber nie in diesen “Genuss” kam, hatte imme “Sonderaufgaben” 😉 ). Wir fanden das Ganze ziemlich unnütz, denn kein Soldat ist hierzulande auf einen terroristischen Anschlag vorbereitet. Insofern ist es verständlich, dass sich die Amis selber bis an die Zähne bewachnen. Gab es da keine Soldaten mehr? Gab es nicht kürzlich einen Zwischenfall, weil die Amis irgendeine Übung durchführten und dabei “vergassen”, die Polizei zu informieren?

    @ Micha
    Die CH ist an sich gewiss nicht primär Zielscheibe terroristischer Akte. Doch mit solchen “Machtzentralen” werden solche Kräfte angezogen. Da gab es doch auch kürzlich einen Anschlag auf eine US-Botschaft (Pakistan? Bin zurzeit leider nicht sehr up-to-date)?

  3. Lieber Stadtwanderer

    Ich bewundere deine Geradlinigigkeit, deine Klarheit und deine Direktheit. Wie ein sanfter Cat Bulldozer bewegst du dich durch diese Stadt und pflügst zutage, was da liegt. Und sprichst darüber, einfach so. Von den Burgern, bis zu den Schuhen, die in Bern und anderswo in Harmonie und Disharmonie neben einander herwatscheln. – Unser ganz eigentliches Empfinden in einer Stadt, unsere Wahrnehmung von Politik und Geschichte, unser Umgang mit dem Alltag (kaum jemand hat darauf reagiert, warum?). Unaufgeregt und bestimmt förderst du diese Schichten zutage. Schichten. Destilierte Klarheit.
    Dürrenmatt sagte mal (aus dem Gedächtnis!), wir seien Gefangene im eigen Land. Ich glaube eher, wir Schweizerinnen stehen Gewehr bei Fuss vor unsereren Grenzen und beschützen aufrichtig stolz, was ein paar reiche Amis, Russen, Chinesen und sonstige bei uns auf Lager haben. Das macht uns reich und eigentlich unangreifbar. Das ist wie Schwimmen in der Melasse.
    Und zu dir, Mischa und deinem Grossvater: Damals hat das wohl gestimmt, mit der Angst und dem Dreck am Stecken. Vielleicht aber auch nicht. Diese kleinen Soldaten vor ihrem Befehl, sind nur kleine Soldaten, mit einem Befehl. – Ich fordere selten auf, das Tagi-Magi zu lesen, weil es heute ein absolutes Pendant zur Weltwoche ist (mein Bauchnabel ist mir am nächsten). Aber das Gespräch mit Ahmad Batebi ist lesenswert (wenn jemand hier die Brücke noch schafft): “Die Macht der Folterer ist beschränkt, nicht sie ((die Folterer)) sind es, die über Leben und Tod entscheiden. Mir machen die Leute Angst, bei denen die Befehlsgewalt liegt. Die wirklich gefährlichen Menschen sind diejenigen, welche die Wahnsinnigen von der Leine lassen”. ((Artikel mit meinem Namen verlinkt)).

    Was das alles miteinander zu tun hat? Es sind diese Schichten, die man schön getrennt analysieren kann. Oder an denen man – wenn sie so schön offen gepflügt vor einem liegen – lernen kann, wie Geschichte, Legende, Propaganda und Glauben auf’s trefflichste miteinander verwoben werden. “Zwiedenken” nannte es Orwell schon 1948.

    Mercie, Stadtwanderer, noch einmal, für deine klare Fragen und Gedanken. – Letzlich sind es phantastische Erbsenzähler oder erbsenzählende Phantasten, die die Welt zu verändern vermögen.

  4. diese überwachungen wirken auf uns eher kraftmeierisch, als das sie zur sicherheit beitragen würden. die meisten botschaften in bern nimmt man ja gar nicht wahr. da sie auch nicht bewacht sind.

  5. falls nun die cia wirklich nach bern kommt, wäre ich ja dann in einer terroristisch gefährdeten region. das gefällt mir aber gar nicht 🙁 das ist wohl auch der grund, oder die angst, der berner stadträte, welche gestern den vorstoss gegen die anwesenheit einer “aktiv in aggressionskriege verwickelten organisation”, eingereicht haben.
    ja titus Du hast recht. da war in pakistan ein anschlag auf eine usa botschaft. und dies war ja nicht die erste usa botschaft die den “zündstoff” der usa zurückbekam 😉

    @ eisvogel

    ich finde es schade, dass Du nicht mehr journalistisch tätig bist. ich wäre sicher ein liebhaber Deiner artikel. danke für den link, es ist unfassbar was man da liest. für mich schlicht und einfach nicht zu verstehen ja sogar fast nicht glaubhaft, da man soviel gewalt und fanatismus nicht verstehen kann ja nicht glauben will.

  6. at mischa

    Danke für das Kompliment. Ein bisschen Balsam für die Seele – tut gut. Allerdings ist es ein kleiner Unterschied, ob man hier einfach losblogt oder das Denken einer Redaktion bzw. des Mediums, bei dem man angestellt ist, in der Hirnrinde eingraviert hat.

    Und ja, man kann kaum schlucken, was überall auf der Welt Menschen angetan wird, nur weil sie anders denken. Wenn du dich mit dem Thema vertiefter auseinander setzen möchtest: http://www.unionsverlag.com/INFO/title.asp?title_id=1759 – Monireh Baradaran sass 9 Jahre in iranischen Gefägnissen. Auch sie verurteilt aber nicht einfach ihre Folterer, sondern versucht zu verstehen, was Menschen so brechen kann, dass sie bereit sind, andere Menschen zu quälen.

    Was die CIA angeht, meine Fragen zu dieser (offiziellen?) Verlautbarung: Hat die offizielle Schweiz die Möglichkeit, hier ein Machtwort zu sprechen, Nein zu sagen? Kann eine ausländische Vertretung auf ihrem “Grund und Boden” einfach tun, was ihr passt?

    Man stelle sich vor, die türkische Botschaft würde verlautbaren, sie wolle ihre Geheimdienst-Zentrale nach Bern zügeln.

    Und abgesehen von alle dem: Ob offiziell oder nicht: Sie sitzen oder agieren ja schon so oder so von der Schweiz aus, die Herren Geheimdienstler. War da nicht schon was in Bern? Vor drei oder vier Jahren?

    Und nein, lieber Schnüffler, wir wollen hier wirklich nichts Böses. Nur die Freiheit der Gedanken und die Freiheit, diese Gedanken zu äussern – das sind unveräusserbare Rechte.

  7. @Eisvogel
    Auch ich möchte Dir gerne ein paar Tropfen Balsam auf Deine Seele träufeln.

    Deine Kommentare, die Du so frisch und frei von der Leber weg schreibst, sind jeweils eine Freude und ein erfrischender Genuss mit jeweils einer Portion Anregung zum Weiterstricken.

  8. @ alle

    habt Ihr heute schon die 20 minuten seite drei gelesen???? keine angst es ist keine nackedei 😉

    @ eisvogel

    gute frage, können wir etwas gegen den plan, die cia in bern anzusiedeln, unternehmen. nun aus eigenen erfahrungen mit botschaften und botschafter, denke ich, dass wir leider gar nichts unternehmen können. es ist schon schwierig für uns etwas zu unternehmen wenn in einer botschaft eine hausdienstangestellte wie eine sklavin gehalten wird. über dieses thema wurde schon oft in der presse geschrieben und wie machtlos das eda demgegenüber steht!

    jüngstes beispiel mit den lybiern, und da waren es noch nicht einmal offizielle botschafter 🙁

  9. Mich lässt noch ein Satz aus dem 20min-Artikel aufhorchen: “Die US-Behörden ­hätten keinen Zugriff auf die registrierten Personalien.”

    Wo registriert? Bei wem? Wozu? Wann gelöscht? usw…

  10. die meinen sicher, auf die Daten der Einwohnerkontrollen. die ch-polizei hat ja zugriff auf diese daten. ja die einwohnerkontrollen sind sogar in den polizei und sicherheitsdirektionen eingegliedert…

  11. … und befinden sich in bern in den gebäuden, die auf dem areal der des ehemaligen dominikanerklosters der stadt standen, das für die inquisition beschuldigter zuständig war …

  12. das passt ja: “die inquisitoren” 🙂

    wurden in bern eigentlich leute im namen der inquisition verbrannt oder getötet?

  13. @ Mischa
    Der Stadtwanderer hat geschrieben “werde ich notiert”. So kommt auch der 20min-Artikel rüber. Es geht also nicht bloss ums Überprüfen, ob’s den Stadtwanderer gibt und ob er allenfalls im Strafregister vorhanden ist. Es geht darum, dass sein “auffälliges” Verhalten nun irgendwo “fichiert” ist…

  14. @ titus

    nun ja, ein netter polizist hat mir auch kürzlich gesagt, dass ich für dieses vergehen vor fast zwei jahren schon einmal verwarnt worden sei. da staunte ich aber nicht schlecht über das gedächtnis des erwerten polizisten, der vor zwei jahren sicherlich noch gar nicht bei der polizei war. also hast Du wohl schon recht, dass das fichieren immer noch gang und gäbe ist. habe ich eigentlich auch nicht anders erwartet. apropos, es ging darum, dass ich im halteverbot halt doch gehalten habe, und dies hielt mir der polizist dann zurecht halt vor 🙂 nur damit beim cia (den mitlesern) keine missverständnise aufkommen es war nur ein halteverbot, gelle!

    noch was titus, mein nachbar kennt meine “mödeli” wohl besser als ich und das stört mich auch nicht gross!

  15. ja, zu inquise, sollte ich mich auch mal äussern. die dominikaner kamen in der zweiten hälfte des 13. jahrhunderts nach bern, im auftrag der savoyer grafen, und sie machten nicht lang fäderläsis. die ersten menschopfer im namen der inquisition waren noch im 13. jahrhundert. beliebt war es, die armen leute im schwarzenburgischen der ketzerei anzuklagen.
    mehr später, muss arbeiten.

  16. der vorteil der schweizer ist es, sagt dürrenmatt, dass sie gefangene und wärter gleichzeitig seien. jeder ist frei, genauso wie der andere, füge ich bei, doch keine gönnt das dem anderen. also kontrollieren wir uns, müsste man folgern, am liebsten gegenseitig, und melden das, als freie gefangene auf unserer insel schweiz, dem bush-telefon …
    muss unbedingt mal was machen mit der rede von dürrenmatt, die er vor havel gehalten hat. hat die jemand von euch griffbereit?
    merci im voraus,
    stadtwanderer

  17. @ rittiner & gomez

    könnt Ihr mir eine kopie der liste senden 😉 ist dann wohl die neueste volkszählung oder?

  18. Taschenbuch, 240 Seiten
    ISBN 978-3-257-23076-5
    Erschienen im Sept. 1998
    Friedrich Dürrenmatt
    Versuche / Kants Hoffnung
    Essays und Reden
    Diogenes Verlag

    die laudatio von dürrenmatt zur preisverleihung an v. havel “die schweiz – ein gefängnis” wurde damals in der weltwoche abgedruckt.

    grüessli walko

  19. at Stadtwanderer und Walko

    Supertip! – Aber scheint vergriffen. Logo. Also antiquarisch besorgen.

    Meine Widerrede ist aber immer noch: Die Schweiz ist kein Gefängnis. Sie ist vielmehr eine Bank. Und einige Schweizer stehen – Gewehr bei Fuss – davor. – Wir dürfen ja raus, aber nicht alle dürfen rein.

  20. ich habe in dieser woche viele reaktionen auf diesen beitrag erhalten. direkt von leserInnen des blogs, aber auch von solchen, welche die mediengeschichte mitbekommen haben.
    ich ziehe daraus die folgenden vorsichtigen schlüsse:

    1. es haben schon viele bernerInnen vor mir mulmige erfahrungen mit dem sicherheitsbedürfnis der amerikanischen botschaft gemacht, sei es als anwohner, als berufsleute, oder als reisende.

    2. fotografieren vor der botschaft wird systematisch registriert. die reaktion darauf ist bisweilen zynisch: man weist sich präventiv aus.

    3. wozu die amis oder die berner polizei das verzeichnis verwendet, weiss niemand. ich kenne noch niemanden, der dem nachgegangen ist.

    4. die erfahrung mit der bewachung fügen sich in das allgemeine bild ein, das man von den usa hat: latent paranoid, und seit dem 11. september 2001 politisch fixiert.

    ich bin noch niemandem begegnet, der oder die für all das wirklich verständnis hätte. ich danke aber allen, die anteil nehmen an meinen beobachtungen. auf oder ausserhalb des blogs.

  21. Diese Woche im Weltblatt von Klöppler: Die Thesen von Privatbankier Bénédict Hentsch (Banque Bénédict Hentsch Fairfield Partners, Genf) zu uuuuuubs und Rettungspaket etc..

    Seine These ganz kurz zusammengefasst und mit seinen eigenen Worten: “Die Schweiz ist ein Safe, und fertig”. – Da habt ihrs, Leute!

  22. Hmm ich besuche die BFF Monbijou, mein Klassenzimmer liegt vis-a-vis der Botschaft, wenn jemand einen Anschlag auf die Botschaft planen würde, wäre es für ihn ein leichtes in die Schule rein zu gehen und sich dort irgend wo zu verschanzen.Um von dort aus irgend weleche Anschläge zu verüben. Und Fotos kann man von dort aus auch sehr schön machen 😀

  23. hej
    das mit der schule habe ich mir ja auch schon ausgemalt, nachdem man mich nicht zulassen wollte.
    ist der umbau jetzt fertig? die vielen vermantelungen des hauses haben mich nicht angemacht, es auszubrobieren,
    fotografisch natürlich.

  24. Ja, der Umbau der Schule ist abgeschlossen 🙂 die Gerüste und Vermantelungen sind weg :=) nun haben wir einen super ausblick auf die Botschaft 😛 Heute Nachmittag haben wir gefilmt, wie eine schwarze Limousine Mit 2 US-Fahnen eine Weibliche Person abgeholt hat, ich weiss es nicht genau aber ich nehme an es war die US-Botschafterin, da heute der Neujahrs Empfang im Bundeshaus statt fand. Da wir einen sehr lustigen und netten Lehrer haben, und wir heute Nachmittag sowiso nicht viel zu tun hatten, standen wir (ein Freund und ich) ca. 35 Minuten am Fenster und beobachteten was dort so passiert =)Es war schon noch lustig zu sehen, wie lange es zum Beispiel dauert, bis ein Fahrzeug das Gelände der Botschaft verlassen hat, denn es gibt 2 Tore und ein Rampe, die die Zufahrt blokiert, Und die 3 Sicherheitsmassnahmen sind so aufgebaut dass man immer nur eins von den drei öffnen kann und so dauert es c.a 3 Minuten bis ein Fahrzeug das Gelände verlassen kann 🙂 naja ich glaube ich höre jetzt auf zu schreiben, am besten einfach mal selber ein bisschen Beobachten und Fotografieren 🙂
    Ich wünsche einen Schönen Abend 🙂

  25. @ Davide
    Ruf’ doch mal die Feuerwehr an gib ihnen die Adresse der US-Botschaft. Dann siehst Du vielleicht, wo sich das schnell-öffnende Hintertürchen befindet 🙂

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