gelebte machtteilung

ein neuer clip auf youtube wirbt für die schweizerische form der direkten demokratie in der ganzen welt. mit dabei ist der stadtwanderer.

“You can’t learn to swinn when you never touch the water”, sagt europa- und nationalrat andreas gross im neuesten clip zur direkten demokratie der schweiz. das ist durchaus als aufforderung verstanden, überall auf der welt mehr volksabstimmungen zu wagen.

clip
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der 5minütige film, konzipiert von der swiss democracy foundation und realisiert von swissinfo, richtet sich an gruppen im ausland, die an der funktionsweise der direktdemokratie interessiert sind. für sie gibt es jeweils rund um eidgenössische volksabstimmungen mehrtägige führungen durch die schweiz, mit erläuterungen zur praxis der volksrechte, aber auch mit viel anschauungsmaterial.

das erlebnis schweiz mit ihren bergen, ihren kulturen, aber auch ihren menschen darf dabei nicht fehlen. ein wenig pr auch nicht: so sind die schweizer reich, gesund und glücklich, heisst es im spot. präsentiert wird dabei auch der unermüdliche tourenleiter bruno kaufmann, schweizschwedischer politikwissenschafter aus dem luzernischen hinterland, heute in falun lebend, der auf dem halben globus für das politische system der schweiz wirbt. dabei geht es weniger um föderalismus, das die schweiz mit zahlreich anderen ländern teilt. vielmehr dreht sich alles um die speziellste eigenheit, die volksabstimmungen.

seit einigen jahren bin ich als stadtwanderer teil dieser führungen. meine tour geht einmal durch die berner altstadt – und einmal durch die geschichte der demokratisierung der schweiz. denn im ancien regime verstanden sich die eidgenossen als republik, mit männlichen oligarchien in patrizischen und zünftischen regierungen, aber auch in den traditionellen landsgemeindekantonen. mit dem etablierung des bundesstaates 1848 wurde die schweizerische eidgenossenschaft eine repräsentative demokratie. volksabstimmungen mussten sich erst noch ihren platz schaffen – zuerst in den kantonen, dann auf bundesebene. seit 1874 kennt die schweiz das gesetzesreferendums, seit 1891 volksinitiativen. mit ihnen setzte sich ein kerngedanke der französischen revolution durch, der regierung des volks durch das volk.

das alles änderte das repräsentative system fundamental, denn es funktioniert auf dauer nur, wenn es auf machtteilung ausgerichtet ist. denn ausgebaute direktdemokratie wirkt systemverändernd. das ist die grosse lehre aus wirtschaftskrisen in den 1880er und 1930er jahren. entsprechend entwickelte sich die zusammensetzung der regierung mit der etablierung von volksabstimmungen. aus dem rein freisinnigen bundesrat entstand 1891 eine liberal-konservative regierung, 1929 wurden bauernvertreter und 1943 die politiker der arbeiterschaft integriert. 1937 schlossen arbeitnehmer und arbeitgeber frieden und begründeten so die sozialpartnerschaft auch das eine indirekte folge der volksabstimmung über die linken krisenbewältigungsinititiven.. etwas länger dauerte es mit der beteiligung der frauen. erst seit 1971 haben sie von den männern das stimm- und wahlrecht erhalten, seit 1984 sind sie im bundesrat vertreten. 2009 hatten sie (vorübergehend) die mehrheit inne.

andi gross meint im video: wir schweizerInnen haben nicht eine religion, nicht eine sprache, nicht eine lebensart. aber wir kennen eine moderne form der integration – die direkte demokratie, basierend auf der idee der freiheit, ausgedrückt in grossen entscheidungsmöglichkeiten, die sich das volk selber erkämpft hat.

stadtwanderer

politische gräben in der schweiz neu vermessen

gerade rechtzeitig zur volksabstimmung “gegen masseneinwanderung”, welche die schweiz exemplarisch teilte, ist ein neues buch zu den politischen gräben des landes erschienen. meine bilanz; materialreich, weil ausführlich gebuddelt, leider mit etwas veraltetem grabungsplan.

_UG_Seitz_diggraben_UG_Demoraktiewer ein „kompaktwissen“ zur geschichte der politischen gräben in der schweiz in buchform anbietet, der hat meine aufmerksamkeit auf sicher. wenn der autor historiker und statistiker ist, garantiert das zudem zeitlich eingebettete erkenntnisse und präzise auskünfte. werner seitz, sektionleiter beim bundesamt für statistik in sachen wahlen und abstimmungen, erfüllt genau diese kritierien, und er ist auch der autor des buches, das ich hier kurz vorstellen möchte.

gesellschaften, schreibt er gleich zu beginn, bestünden nicht aus “dem volk”, sondern aus gräben, die bisweilen teilen, bisweilen überbrückt werden. in der schweiz identifiziert er drei übergeordnete teilungen:

. den konfessionellen,
. den sprachlichen und
. den stadt/land-graben.

letzterer sei der älteste, quasi mit der entstehung der eidgenossenschaft im 14. jahrhundert aus länder- und städteorten entstanden. der konfessionelle konflikt geht auf die reformation im 16. jahrhundert zurück, und er hat zu vier bürgerkriegen geführt. der sprachenkonflikt wiederum entstand mit der helvetischen republik an der schwelle vom 18. zum 19. jahrhundert, als aus dem weitgehend deutschsprachigen alte regime, die schweiz der gleichbereichtigten sprachen mit unterschiedlichem gewicht in der politik entstand.

entwickelt habe sich die politische bedeutung der gräben ganz unterschiedlich, bilanziert der autor:

erstens, aus dem stadt/land-konflikt sei der grosse bauernkrieg im 17. jahrhundert mit unterdrückten und unterdrückern entstanden; mit dem werdenden freihandel in agrarfragen in den 1830er jahren habe er erneut einen höhepunkt erlebt. aktuell zeigt er sich beispielhaft in fragen der verkehrs-, aber auch in der europapolitik.
zweitens, das werden des bundesstaates sei in den 1840er jahren durch die konfessionalisierung der politischen spaltungen geprägt worden, und dies habe bis in die 1960er jahre nachgewirkt. betroffen waren davon die familien-, die schul- und die religionspolitik, denn die katholische und die reformierte schweiz habe sich weitgehend in sondergesellschaften entwickelt. erst in der gegenwart ist diese teilung verschwunden.
drittens, nochmals anders ist der verlauf der sprachenteilung. letztlich mit der verfassungsrevision von 1871/4 ausgebrochen, seien fragen der zentralisierung ihr hauptthema gewesen, dem in der französischsprachige scwheiz der föderalismus oder in der italienischsprachige der regionalismus gegenüber gestanden sei. auf dem höhepunkt habe sich der sprachengraben nach dem ersten weltkrieg befunden, und auch die ewr-debatte 1992 habe die schweiz nochmals entlang dem rösti-graben geteilt.

das büchlein von werner seitz bietet eine schematisierte lektüre der schweizer geschichtean, die im kern auf den wahlen und volksabstimmungen und ihren regionalen ergebnissen seit 1848 basiert, wie sie der politologie wolf linder mit seinen mitarbeiterInnen bereits vor einigens jahren in buchform präsentiert hat. denn anhand dieser vermisst der statistiker neuartig die tiefe und dauer der gräben, und er bestimmt die phase des auf- und abstiegs von gesellschaftlichen teilungen.

nebst solchen stärken hat der band aber auch schwächen. das zeigt sich vor allem am (zu knappen) umgang mit dem stadt/land-gegensatz. mag man damit noch einverstanden gewesen sein, dass der autor die soziale spaltung der schweiz mit der begründung des mangels an aussagekräftigen daten aus den regionen wegliess, gibt es beim stadt/land-gegensatz kein pardon.

denn dieser wird in den sozialwissenschaften (und im bundesamt für statistik!) seit jahren nicht mehr so schematisiert gesehen, wie ihn seitz darstellt. einerseits sind die städte via pendlerströme und massenmdien in der ganzen nachkriegszeit weit ins land hinaus gewachsen, und sie haben ihre werte in die agglomerationen verbreitet. anderseits trennt die globale vernetzung seit den 90er jahren des 20. jahrhunderts immer mehr metropolitane zentren von peripheren agglomerationen, sei es in wirtschaftlicher oder kultureller hinsicht. wo die verschiedenartigen agglos letztlich stehen, weiss man heute allerdings nicht, doch ist genau das entscheidend. denn geht zum beispiel um gleichstellung der geschlechter, obsiegt regelmässig die urbane schweiz, derweil sich die rurale immer häufiger durchsetzt, stimmen wir über die kulturelle öffnung des landes ab. doch agglomerationen scheint der autor nicht zu kennen.

zudem, stein rokkan, auf dessen modernisierungstheorie sich seitz explizt beruft, hat seine thesen in den 60er jahren des 20. jahrhundert formuliert. mit seinem cleavage-konzept hat er bahnbrechende arbeiten geleistet. seine folgerung, mit der regelung der industriellen konfliktes zwischen arbeiter und kapital in den westlichen gesellschaften habe die entwicklung ihr ende genommen, hat sich allerdings als fataler fehler in der geschichte der konfliktlinien europäischer gesellschaften erwiesen. entsprechend arbeitet die politische soziologie heute nicht mehr damit, sondern versucht mit theoretischen weiterentwicklungen zur nachindustriellen gesellschaft innovationen im denken auszulösen. folgt man etwa dem st. galler politologen daniele caramani, beruhen die aktuelle spaltung auf dem nachmaterialismus in urbanen gegenden und oberen schichten einerseits, dem antiglobalismus ihrer widersacher in ruralen landesteilen und unteren schichten anderseits. simon bornschier und silja häusermann entwickeln seit einigen jahren an der uni zürich ganz neue konfliktanalysen, um zu verstehen, was in nachindustriellen gesellschaften vor sich geht, doch seitz umgeht sie grossräumig.

im vorwort schreibt werner seitz, seine idee, eine geschichte der gräben in der schweiz zu verfassen, sei vom rüegger-verlag sofort positiv aufgenommen worden. voller tatendrang sei er deshalb auf die insel groix in der bretagne gereist, doch sei er nicht mit einem druckfertigen manuskript nach hause gekommen. genau das denkt man sich auch nach der lektüre des buches. geliefert wird eine genese der konfliktlinien in der schweiz, verbunden mit einer materialreichen analyse von direktdemokratischen entscheidungen. die beiden kapitel über die kulturelle teilung des landes in konfessionen und sprachen in vergangenheit und gegenwart sind geglückt, derweil die strukturelle teilung in funktionale räume und soziale schichten bruchstückhaft bleiben.

entsprechend bleibt der anspruch, mit dem buch eine umfassende untersuchung zu den politsichen gräben in der schweiz in der hand zu halten, nur teilweise eingelöst.

stadtwanderer

frauen, denen man in bern nirgends gedenkt

städte seien orte der präsentation und repräsentation, meinen soziologInnen. in städten wird gezeigt, wer was hat, meint das, und es werde erinnert, wer was hatte. nur fällt das sehr ungleich aus, zum beispiel zwischen männern und frauen.

Oppenheimbrunnenmeret oppenheim brunnen in bern, mit dem sich die künstlerin selber ein denkmal setzte. nur ist sie damit eine grosse ausnahme. denn frauen wird in bern öffentlich auffällig wenig gedenkt.


anna seiler
, die spitalstifterin nach der grossen pest im 14. jahrhundert macht da die ausnahme. ein spezielles haus im inselareal erinnert an die person, ebenso wie der anna-seiler-brunnen in der altstadt.

weniger gut geht es das der frauen im ancien regime. an catherine von wattenwyl, die amazone, die erste frau, die geheiratet hatte ohne zu ihrem mann zu ziehen, zu zeiten ludwig xvi., unbegründet der spionage für den sonnenkönig verdächtigt, gefangen genommen, gepeinigt und schliesslich frei gesprochen, erinnert erst seit einigen jahren ein buch. genauso ergeht es julie bondeli, der aufgeklärten salonière in bern, aus philosophischem haus, mit beziehungen zum revolutionär denkenden bürger samuel henzi. Auch an sie gedenkt man in bern nur in buchhandlungen.

noch schlechter steht es um marie tussaud. wohl kennt jeder und jede ihr weltberühmtes wachsfigurenkabinett. nur, wer weiss, dass das kleine mädchen in bern aufwuchs, hier bei einem onkel, der mediziner war, die kunst des modelierens erlernt hatte, mit der sie schliesslich london und von da aus die halbe welt erobern sollte.

ich habe mich dieser tage mehrfach ausgemacht, gedenkorte von bekannten bernerinnen aufzusuchen, blieb aber ohne erfolg.

zum beispiel bei julie von may, die in den 1870er jahre petitionen zur revision der damaligen bundesverfassung schrieb, um die frauenrechte zu stärken. oder bei margaretha fass-hardegger, der ersten arbeiterinnen-sekretärin im gewerkschaftbund, dievon bern aus versuchte, die lage der einfachen frauen zu verbessern.

nicht besser geht es den pionierinnen in der bernischen politik. wer erinnert sich noch an Ruth im obersteg geiser, der ersten frau in der berner stadtregierung. vielleicht reicht das gedächtnis zurück bis zu leni robert, der ersten regierungsrätin des kantons bern.

marte gosteli, die unermüdliche sammlerin von dokumenten zur gleichstellung von frau und mann leistet seit 1982 wichtige vorarbeit. insiderinnen ist das bekannt, nur in der öffentlichkeit weis man viel zu wenig davon.

etwas einfacher hat es das meret oppenheim, die mal in bern lebte, und den bekannten brunnen in der stadt stiftete. denn kennen alle, denn über ihn wurde viel berichtet und diskutiert, sodass die künstlerin weitherum bekannt ist.

immerhin, zaghafte schritte in die gewünschte richtung hat bern von einigen jahren mit anna tumarkin unternommen, der philosophin aus russland, die als erste frau an der berner universität professorin wurde. sie hat, gleichwertig mit albert einstein, einen speziell nach ihr benannten platz auf dem uni-areal bekommen.

mehr davon wäre angemessen. nur zu gerne würde ich eine stadtwanderung zu frauen in und aus der berner geschichte unternehmen.

stadtwanderer

der böse bund – vom ursprung des stadt/land konfiktes.

der stadt/land-konflikt, heute in aller leute mund, hat seinen ursprung im alten zürichkrieg des 15. jahrhunderts; damals lehnten sich weite teile des oberlandes gegen die aarestadt auf,und begründeten so den widerstand land landleute gegen steuern, zentralismus und aussenorientierung.

die stadt bern wuchs seit dem ende des 14. jahrhunderts rasch in die landschaft hinaus. mehr und mehr entwickelte sie dabei einen territorial gebundenen, einheitlichen herrschaftsverband. 1445 entwickelte sich in den bernischen untertanengebieten die grösste bisherige bauernrevolte. ursprung von allem war der alte zürichkrieg. denn die zürcher und die die schwyzer lagen sich in den haaren, als der letzte graf vom toggenburg verstarb. beide orte erhoben anspruch auf das erbe.

aeschiaeschi ob spiez, heutige gemeindekarte

bern intervenierte auf seiten der schwyzer. die so vereinten eidgenossen waren im osten erfolgreich. beren stieg auf diesem weg zum führenden stand in der eidgenossenschaft auf. doch regte sich im innern wiederstand. während der landsgemeinde in aeschi bei spiez am 2. mai 1445 schlossen aeschi, das nieder- und obersimmental, saanen, die stadt unterseen und das kloster interlaken einen bund, um gegen die kriegsdienste für die stadt mit feldzügen und kriegssteuer zu protestieren. 21 jahre sollte der bund gelten. eine alljährliche landsgemeinde, zwischen der städtischen obrigkeit und den vereinten landgemeinden sollte, das verhältnis kontrollieren.

die reaktion aus bern liess nicht lange auf sich warten. die vornehmen junker in der aarestadt nannten die verschwörung “bösen bund”, und noch im selber jahre erwarben sie vom kloster einsiedeln die herrschaft ringgenberg, das zentrum der widerständischen. zwar verzichtete die stadt auf eine militärische intervention; sie rief ab das eidgenössishe schiedsgericht an. die waldtstätten, zug und glarus entschieden, der bund sei nicht rechtens und er müsse aufgelöst werden.

nun kam es zum aufstand der interlakner klosterleute, und es brach die brienzer verschwörung aus. schultheiss rudolf hofmeister gelang es zu vermitteln; der anführer hänsli schumacher, der nach luzern flüchtete, wurde in abwesenheit zum tode verurteilt und nach seiner gefangennahme in der leuchtenstadt hingerichtet. ruhe kehrte in der region erst 1451 zurück.

im rückblick gesehen erscheint der böse bund als eigentlicher beginn des stadt/land-konflikts im bernischen herrschaftsgebiet, ja in der alten eidgenossenschaft. die nachfolgenden etappen waren die saubannerzüge nach dem burgunderkrieg, der aufstand von köniz 1513 gegen die stadtobrigkeit, die reformation und der grosse bauernkrieg nach dem 30jährigen.
nach dem ende des ancien régimes entwickelt entwickelte sich der stadt/land-gegensatz neue. der freihandel und die industrialisierung brachten die wirtschaftliche entwicklung in gang; mit ihr begannen die gegensätze zwischen den bauersleuten auf dem land, den händlern in den städten und der arbeiterschaft zu wachsen.
heute hat der stadt/land-konflikt nochmals ein anderes gepräge. denn mit der globalen vernetzung von städten und ihren agglomerationen entstehen metropolregionen, mit aussenorientierten dienstleiterInnen als tragender gesellschaftsschicht. vor allem bern und biel/bienne haben auf diesem weg neue lebensweise ins land gebracht, die ausstrahlung finden, etwa bei der gleichstellung von mann und frau, aber auch gegenreaktionen hervorrufen, wie die aktuelle familien- oder schulpoliktik zeigen. namentlich die offenen grenzen gegenüber der europäischen union und die mit ihnen verbundene migrationen haben in den letzten jahren die nationalkonservativen werte erstarken lassen, ebenso die binnenorientierung, die ihren ursprung auf dem land hat und im bernischen oberland, emmental und selbst im seeland bis weit in die agglomerationen ausstrahlt. am 9. februar 2014 erreichte sie mit der der zustimmung zur svp-initiative “gegen masseneinwanderung” einen neuen höhepunkt.

stadtwanderer

die frühlingssaison 2014 des stadtwanderers

der wetterschmöcker (@M_Wetterprophet) vermeldete diesen morgen via twitter, der frühling kommt heute bestimmt. genau so ist mir auch zu mute.
deshalb kündige ich heute mit meine stadtwanderungen für das frühlingshalbjahr 2014 an. sieben führungen durch bern, und drei durch fribourg sind fix vorgesehen – ein reichhaltiges programm also!
genaueres erfährt man untentstehend.
vor der sommerpause nehme ich keine weiteren führungen mehr in angriff. zwischen august und oktober 2014, in der herbstsaison also, sind weitere möglich. da habe ich erst eine verpflichtung. interessentInnen melden sich direkt bei mir.
im herbst ist übrigens auch vorgesehen, stadtwanderung in murten und umgebung anzubieten. mehr dazu später!

stadtwanderer

berner führungen

31.1.2014
stadtwanderung für den kongress der schweizerischen vereinigung für politikwissenschaft zu “konkordanz woher? Konkordanz wohin?”

16.4.2014
stadtwanderung für den freigestellten chefredaktor von telebärm werner de schepper zu “den bernern kann man keinen bären aufbinden!”

25.4.2014
stadtwanderung für politologin michelle beyeller zu “konkordanz woher? Konkordanz wohin?”

7.5.2014
stadtwanderung für ringier journalistenschule zu “konkordanz woher? Konkordanz wohin?”

8.5.2014
stadtwanderung für kpm zu “konkordanz woher? Konkordanz wohin?”

20.5.2014
stadtwanderung für den 101. Kongress der schweizerischen gesellschaft für chirurgie zu “einstein – berns berühmtester nobelpreisträger”

28.5.2014
stadtwanderung für karin ingold/organisationskommitee des svpw-kongresses zu “konkordanz woher? Konkordanz wohin?”

6.6.2014
stadtwanderung für den verfassungsausschuss in italienh zu “demokratisierung der demokratie. eine kurze geschichte der direkten demokratie in der schweiz”

7.6.2014
stadtwanderung für cvp luzern zu “konkordanz woher? Konkordanz wohin?”

freiburger führungen

datum noch offen (samstags)
stadtgolfwanderung für meine twitter-follower

9.6.2014
private stadtgolfwanderung

juni 2014 (genaues datum noch offen)
private stadtgolfwanderung für angelina mazzocco, kommende gymnasiallehrerin und studentin an der uni fribourg