mein erstes gummischrot

es knallt. die luft zischt. mein bein schmerzt. gummischrot hat mich getroffen.

es ist samstag, 6. oktober 2007, zirka 15 00. zum ersten mal in meine leben trifft mich ein geschoss aus einem gewehr.


foto: stadtwanderer

wenige sekunden davor war ich an der ecke kreuzgasse/kramgasse in der berner altstadt gestanden. beim passieren der quergasse hatte ich linkerhand schemenhaft polizeigrenadiere vor dem rathaus erkannt. zeit zum reagieren blieb mir keine. ich duckte mich intuitiv, als die bedrohung nahte und wich zurück. die alte stadtapotheke schützte mich. ich lehnte mich an die mauer und schaute nach meinem bein. nur ein streifschuss, gott sei dank!

wie fast jeden samstag war ich an diesem tag als stadtwanderer unterwegs. beobachtend. ich wusste um den speziellen anlass. und ich wurde auch genügend gewarnt. doch musste ich in die stadt, den moment, in dem politik gemacht wird, selber erleben, um ihn in meinen führungen authentisch erzählen zu können. ein bekenntnis war damit nicht verbunden.

bern bundesplatz

mein erster besuch gilt dem berner bundesplatz. mittag ist vorbei. die marktstände werden abgeräumt. die bühne für den svp-höhepunkt im wahlkampf 2007 wird frei gemacht: “svp wählen, heisst blocher stärken”, steht über dem aufgestellten podium. darauf probt das orchester schon mal. freude soll herrschen, wenn der parteieigene umzug durch die stadt auf dem platz der eidgenossenschaft ankommen wird. die eigene prominenz aus dem bundesrat soll dann zum eigenen volk sprechen, um es für den schlussspurt in den angehenden wahlen zu motivieren.


foto: stadtwanderer

als ersten treffe ich thomas fuchs, den medienschlauen stadtpolitiker, der für die svp in den nationalrat will. er trägt den gelbgrünen veston des svp-eigenen ordnungsdienstes. er wirkt ruhig und gespannt zugleich. wir wechseln ein paar worte. er sorgt sich um betrunkene, welche die wahlfeier stören könnten. direkt vor dem bundeshaus bauen seine gehilfen stände für die verpflegung nach getaner arbeit auf. selbst eine übergrosse milchkanne wird aufgerichtet. ein wenig nostalgie an die gute zeit der berner bauren-svp schwingt da sicher mit.

doch ich bleibe nicht stehen, es geht weiter an die kochergasse: rechts von mir das vbs-hauptquartier. was geht in samuel schmids bundesratskopf jetzt wohl vor? sein kommunikationschef, jean-blaise defago, hat auf dem bundesplatz eben mit hermann weyeneth, dem frühern kantonalpräsidenten der berner svp, verhandelt. spricht er, oder spricht er nicht? in den letzten tagen schossen die gerüchte dazu nur so ins kraut: mehr abgrenzung von den rechtsextremen, fordere seeländer magistrat, konnte man hören. mit der provozierende svp à la blocher habe der verteidigungsminister nichts mehr gemeinsam, schimmerte hie und da auch durch. doch ich lasse das spekulieren. am casino vorbei gehts die herrengasse hinter zur gegenveranstaltung.

bern münsterplatz

das münster strahlt in hellem licht. doch der turm wirft seinen schatten über den platz. “ganz fest gegen rassismus”, prangt über der bühne. wie entschieden man sein soll, zeigt das schwarze schaf im hintergrund. es schnaubt vor wut. und es ist zum gegenangriff auf die vorherrschende partei im land bereit.


foto: stadtwanderer

die stimmung auf dem platz ist gemässigter als auf dem podium. man steht herum, in kleinen gruppen, und sieht sich geistesverwandte suchend um. oder man sitzt auf dem boden und schwatzt mit der nachbarin. das eine oder andere bier wird gekippt, aber nicht in rauhen mengen. man will nicht unnötige probleme an der unbewilligten demo.


foto: stadtwanderer

“aha, die politische forschung ist auch da”, witzelt einer. “ja”, antworte ich und schaue mich nach den plakaten um. “Nicht wählen heisst wählen”, steht auf einem transparent. mich schauderts. und vor dem münster wartet der tumuli-banner, belegt mit einem megaphon, auf seinen einsatz.

bern klösterli-stutz

darauf wartet auch das svp-volk. mit zahllosen bussen ist es aus dem ganzen land angereisst. seit tagen hat ihre partei zu diesem umzug mobilisiert. die erwartete zahl von 10’000 gästen wurde am vortag nach unten korrigiert. mit den 5000 liegt man wohl richtig.


foto: stadtwanderer

ein wenig prominenz ist auch da. ihn, auf den alle warten, sieht jedoch man nicht. sein stellvertreter aber ist da: christoph mörgeli steht ungewohnt abseits, sein svp-fähnlein in der rechten hand geparkt, spricht er fast gehemmt mit einer älteren dame. mir ist klar: an medienkonferenzen sieht er motiviert aus.

ganz anders verhält sich toni bortoluzzi. der italoschweizer geniesst das bad in der menschenmenge. er küsst die damen, die er kennt, und sorgt überall für zuversicht. ueli maurer, der parteipräsident, gibt interviews. man rechne nicht mit krawallen, die stadtpolizei sorge für eine reibungslose abwicklung, lässt er sich zitieren.


foto: stadtwanderer

oben auf dem aargauerstalden übt der neue star der svp. der vollamtliche wahlkampfleiter ’07, toni brunner, hat sein bauernvolk mit nach bern gebracht. keine treichel und keine geissel scheint zu hause geblieben zu sein. selbst der uri-stier ist x-fach von den alpen herunter gestiegen. gehandelt wird am aufmarschplatz jedoch mit schafen. man kann sie kaufen, – auf krawatten. und alle sind weiss, bis auf eins. der umzug vom 6. oktober 2007 steht nochmals ganz im zeichen des schafes!

bern altstadteingang

als ich im voraus die route abmarschierte, welche der svp-umzug nehmen wollte, wurde mir trotz fehlender polizeitaktischer ausbildung eines rasch klar: die erste engste stelle vom klösterli-stutz auf den bundesplatz ist gleich nach der dem start, wenn man die nydeggbrücke überquert hat. drei gassen sieht der zähringische stadtplan vor: links durch die junkere, rechts durch die postgasse und gerade aus durch die gerechtigkeitsgasse. die seitengassen scheiden aus, denn sie sind für eine manifestation viel zu eng. also kann man die stadt bern nur erobern, wenn man durch die mitte geht. und genau da stehe ich um halbzwei, als der svp-umzug losgeht.


fotos: stadtwanderer

bis vor kurzem war hier alles ganz normal. selbst die strassencafés am stadteingang waren bevölkert. einzig die zahl schwarz gekleiderter menschen war grösser als sonst. doch dann begannen sie plakate mit dem schwarzen schaf aufzuhängen und strömten blitzartig in zahlreichen, aber kleinen gruppe zur kritischen stelle. als der svp-umzug auf der brücke sichtbar wurde, formierten sie sich gar zum schwarzen block. die blockierer der schweiz sollen selber blockiert werden, hört man als seltene begründung. die meisten schweigen, sind vermummt oder maskiert.

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foto: stadtwanderer

die polizei geht dazwischen, die seitengassen werden mit gepanzerten fahrzeugen gesperrt. zwischen nydegg-brücke und altstadteingang bilden sie einen riegel. die trennung scheint zu klappen. nur die musik von beiden seiten überschreitet sie. das geläut des landvolkes tönt dabei etwas stärker als die pauken der stadtguerilla. ihre zahl aber ist viel grösser als man algemein erwartet hat. und an sympathisantInnen im hintergrund mangelt es ebenso wenig wie an gaffern und passentinnen.

“noch zwei minuten”, ertönt es über ein polizei-megaphon, “dann räumen wir die blockade”. das wort schreckt und überrascht. bis jetzt scheint von da aus, wo ich stehe, kein einziger pflasterstein geflogen zu sein. üblicherweise ist das das signal zum gegenangriff. dann nochmals eindringlich: “In dreissig Sekunden wird der platz geräumt! Wir bitten die Medienschaffenden zurückzutretten.”


foto: stadtwanderer

ich verziehe mich in den nydegghof. die ersten schüsse fallen. tränengas steigt auf und füllt die luft. man beginnt unweigerlich zu heulen. dann knallen petraden selbst an die hauswände und verirren sich als querschläger irgendwohin. die sache wird unübersichtlich. ich renne zum brunnen unter der strasse, um mich zu schützen und zu erholen.

“du wirst sicher wieder schlecht von uns berichten”, feixt mich ein unbekannter in offensichtlicher präventivverteigungshaltung an. “ich glaube, wir haben noch keine säue miteinander gehütet”, erwidere ich und verabschiede mich siezend. danach tut es mir leid, so hart gewesen zu sein. aber die stimmung nach den schüssen ist stark angespannt.

oben auf der svp-seite der brücke gehts schon wieder besser. auch ein gemütlicher tessiner spricht mich an: „sind sie nicht der …?” ich bejahe und kriege komplimente für die bericht im fernsehen. so breit ist das versammelte spektrum also. schliesslich kommt eine aufgelöste nationalratskandidatin der svp auf mich zu. sie wirbt mit dem tandem an der demo. doch was sie eben gesehen hat, liess sie absteigen. sie will von mir wissen, ob es schlimm sei – in der stadt. sie habe angst. ihre tochter sei bei der polizei und müsse sie heute schützen. ob auch schon gummischrot eingesetzt worden sei, will die gestresste frau wissen. ich verneine, etwas gutmütig, wie sich herausstellen sollte.


foto: stadtwanderer

der svp-eigene ordnungsdienst bringt die wende im stellungskampf zwischen freund und feind. der umzug setzt sich wieder in bewegung, aber nicht richtung altstadt. er weist dem volk den weg rechtsumkehrt, den nydeggstalden hinter. roman jäggi, der pressechef der svp schweiz, beruhigt via megaphon: “wir kommen schon noch auf den bundesplatz!” wer den zähringischen stadtplan kennt, weiss dass das uneinlösbare durchhalteparolen sind. davon ungestört bahnt sich das svp-volk ihre eigene bahn. egal, wo das ende des umzugs ist. die treusten unter ihnen halten eine übergrosse fahne mit einem schweizerkreuz schützend über sich.


foto: stadtwanderer

als ich gehen will, tritt beat schori, der führende berner svp-stadtparlamentarier, der den ordnungsdienst führte, zu mir: “sehen sie, die svp ist herr ihrer lage. anders als bei den chaoten in der stadt oben.” ich stimme zu, denn mir ist eines klar: hier hätte es auch eine andere wende geben können!

bern kriegsschauplatz

die schöne berner altstadt sieht in der tat schlimm aus. es wirkt ein wenig wie im krieg. alles, was nicht niet- und nagelfest war, wurde zu barrikaden aufgetürmt. einzelne davon brennen noch. niemand sollte hier durchkommen.


foto: stadtwanderer

hilfsbereite ladenbesitzer versuchen, das feuer mit herbeigebrachten 5-liter-kübeln zu löschen. andere wiederum sind dabei, die strasse vom schutt, der entstanden ist, zu säubern. ein dunkelhäutiger angestellter eines restaurant richtet die sonnenschirme an bers hauptgasse wieder auf. wortlos. ich werde das immer in erinnerung behalten.


foto: stadtwanderer

vergessen werde ich auch nicht, dass es in dieser situation kein entrinnen mehr aus der altstadt gab. denn die polizei hatte sie zwischenzeitlich hermetisch abgeriegelt. an jedem aussgang standen schildmänner- und frauen, die den zugang zum bundesplatz sperren sollten. übermächtige wasserwerfer hinter ihnen waren bereit, bei uneinsichtigkeit für den entsprechenden respekt zu sorgen.

die situation wirkt gespenstig. entsprechend ist mir jetzt zu mute. ich gehe die gasse, die ich sonst fast täglich zum flanieren gebrauche, schnellen schrittes wieder hinunter. ich versuch’s an der kreuzgasse wieder mit dem ausstieg. doch da gerate ich in den gummischrot. erst als ich mich von dem schreck erholt habe, entdecke ich an der ecke kreuzgasse/junkergasse einen kleinen durchgang. ich zögere nicht.

der anblick des friedlichen münsters war beruhigend. ich setze mich vor der schultheissengruft, um mich zu erholen. denn die letzten minuten waren für eine stadtwanderung ungewohnt streng.

bern politschauplatz

eigentlich wollte ich ja auf den bundesplatz. noch wusste ich nicht, dass die schlussveranstaltung schon abgesagt war. noch glaubte ich, da das finale politspektakel des tages mitererleben. doch als ich auf dem platz stand, wird mir sofort klar: daraus wird nichts mehr!


fotos: stadtwanderer

der bundesplatz sah wie nach einem wirbelsturm zerzaust aus. die bühne, auf der am mittag noch geprobt worden war, stand wie leergefegt vor mir. die stände rings herum waren alle zertrümmert. selbst die überlebensgrosse milchkanne lag flach. “thomas fuchs, die gute wahl”, konnte man auf ihrem deckel lesen. der wiederum stand sichtlich geschockt unweit dahinter. sein ordnungsdiensttenue trug er nicht mehr.


fotos: stadtwanderer

wir wechseln erneut ein paar worte. man sei regelrecht überfallen worden, von einigen hundert randalierern, resümiert er meine lage. es seinen einige minuten vergangen, ohne dass die stadtpolizei eingeschritten sei. das werde ein nachspiel haben, droht er, wieder erholter. “Ich kann ja noch verstehen, dass man gegen unsereins demonstriert. Wenn man aber mit eisenstangen auf Musikerinnen losgeht, hört alles auf!”

auf der svp-richter-skala hatte das politische erdbeben, das hier von statten ging, mit sicherheit einen 10er-wert. die innere aufwallung war sichtlich hoch. um ihr raum zu geben, hat die schweizerische svp-zentrale kurzerhand an den klösterlistutz disloziert, wo eine höchst improvisierte schlusskundgebung stattfand. unter frenetischem applaus soll christoph blocher zum parteivolk gesprochen haben. nicht anwesend sei dagegen samuel schmid gewesen. ueli maurer habe ihn kurzerhand ersetzt. “dieser wird in die geschichte des landes eingehen!”, soll man bilanziert haben, ganz so als wolle man sagen: umzug verloren, moral getankt!

die berner svp auf dem bundesplatz wirkte in dieser historischen stunde konsterniert. ursula haller, die thuner gemeinderätin, verliess kopfschüttelnd den platz. simon schenk, der emmentaler volksvertreter, war schon längst in anderer sache unterwegs. hermann weyeneth, der zurückgelassene kantonalpräsident, der, mit einer schwarzen lederkappe ausgerüstet, versucht hatte, bundesplatzherr zu bleiben, war sichtlich deprimiert. “was soll ich machen?”, schrie er in sein handy, sichtlich um instruktionen ringend.


foto: stadtwanderer

andere waren auf dem verwildeten politschauplatz schon längst in die medienoffensive gegangen. walter schmied, ebenfalls abtretender svp-nationalrat, diktierte den staunenden journalisten ins notizbuch: “Die grösste Partei der Schweiz kann keine friedliche Demonstration abhalten. Von gewalttätigen Chaoten sind wir überfallen worden. Die Linken haben uns schutzlos dem Schicksal ausgeliefert. Sie werden büssen müssen!” selbst michael e. dreher, der begründer der verstorbenen autopartei, schien die gunst der stunde nutzen zu wollenm, um aus der politischen versenkung wieder aufzuerstehen. ein bekannter weltwoche-journalist folgte dem comeback aus früheren rechtsaussen.

bern erinnerungsplatz

meine zeit als demonstrant ist lange her. wenn ich mich richtig erinnere, war das 1983 zum letzten mal der fall. den sound von damals habe ich aber immer noch im ohr. so weiss ich, wie es ist, wenn man für sein anliegend demonstrativ in die öffentlichkeit geht. da schwingt power und stolz zugleich mit. seither weiss ich auch, dass jede(r) demonstrantIn, der/die mit ihrem anliegen aufgelaufen ist, einen tiefen frust verspürt und dafür nach erklärungen ringend schuldige sucht und findet.

ich weiss aber auch, dass es in solchen situationen gut ist, das geschehene einen moment lang ruhen zu lassen. mit etwas distanz sieht manches auch anders aus. eskalationen, wie diese vom samstag, haben eine vorgeschichte, ihren handelnden und nutzniesser. dem wird man noch genauer nachgehen müssen. als getroffener, präziser: gestreifter, bin ich dazu noch nicht in der lage.

an diesem abend habe ich nur ein bedürfnis. an der kreuzgasse alles nochmals revue passieren zu lassen, was ich heute erlebt habe, um es später aufzuschreiben. wie durch zufall finde ich dabei, zwischen zwei pflastersteinen eingeklemmt, ein nicht weggeräumtes gummischrot.

so eines, wie das, das den stadtwanderer an diesem 6. oktober 2007 ungewöhnlich tief betroffen und nachdenklich gemacht hat. ich werde es mit meinen erinnerungen an diesen tag aufbewahren.

stadtwanderer

cal

ich bin der berner stadtwanderer. ich lebe in hinterkappelen und arbeite in bern. ich bin der felsenfesten überzeugung, dass bern burgundische wurzeln hat, genauso wie ich. also bin ich immer wieder auf der suche nach verästelungen, in denen sich die vergangene kultur in meiner umgebung versteckt hält.

14 Gedanken zu „mein erstes gummischrot“

  1. danke für diesen bericht – grossartig!

    eine frage möchte ich mir ohne unterstellung erlauben (mir ist bewusst, dass das so aber durchaus geschieht. das ist eine ganz böse unterstellung und ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich eine solche idee habe, aber ich habe sie jetzt nun mal – fragen darf man ja stellen):
    weshalb ist auf der milchkanne der schriftzug für thomas fuchs? würde man das von flugaufnahmen lesen können und waren solche geplant? mich irritiert das irgendwie…

    lg

  2. vielen dank für diesen sehr interessanten bericht!

    besonders dankbar bin ich für das warum am schluss!

  3. ich schliesse mich mms dank an, ein guter und fairer bericht.
    ein schritt zurück und vieles wirkt nicht mehr so krass wie im ersten augenblick und anderes tritt dafür umso mehr zutage.
    e schöne sunnti abe no!

  4. besten dank, mm & habi, hoffe, ich schlafe heute besser als gestern! dann wäre blogen eine form der verarbeitung …

  5. @ henriettelegrand

    genau dieses Teil ist auch mir aufgefallen – mit denselben gedanken wie bei ihnen!!!

  6. @henriettelegrand + @Rinaa

    Auf allen filmischen Berichterstattungen über den Fall der Milchkanne existiert (noch) kein Schriftzug für Thomas Fuchs. Also muss er im Nachhinein dorthin gekommen sein. Wer war das wohl?

    Viele Grüsse

  7. @litscher

    danke für die info – würde das gerne noch mit eigenen augen sehen: wo haben sie das gesehen?

    lg

  8. na, da habt ihr euch aber ganz toll unterhalten, heute abend.
    derweil ich meine erste stadtwanderungen gemacht habe, in der die ereignisse vom samstag schon mal integriert waren. die österreichischen journalistInnen, die hier waren, habens mir schon mal gedankt! werde bald berichten …

  9. auch ich bedanke mich für diesen sehr aufschlussreichen bericht und hoffe der streifschuss tut nicht mehr weh…

  10. danke für die nachfrage! nein, ich hab das schon fast wieder vergessen. den schrot habe ich aber noch …

  11. besten dank fuer den ausgewogenen bericht. ich erlaube mir
    auf die webseite \\\"moutonsdegarde.ch\\\" aufmerksam zu machen,
    eine moeglichkeit sich gegen rassismus und fremdenhass
    auszudruecken

  12. Der Bericht ist viel besser, als alles, was ich in fast allen Zeitungen darüber gelesen habe.
    Herzlichen Dank.

    Reto Müller

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