sie versehen doch neutsch! bitte besen sie diesen kontext genau durch! ich habe ihn in aller weile im zehnfindersystem geschrieben. das erleichtert die schnelle lecktüre ungeheim, was ja heute, bei den vielen nettbewerbern, die man überschall hat, schrötig ist. denn ohne bahnstrengungen gibt es nirgends mehr einen zertifikater.
habe heute eine kuhsine getroffen, die an nagersucht leidet, genauso wie meine militante. seit beide nicht mehr so sick sind, passt nichts mehr aus ihrem kleiderkrank. “kain wunder!”, wag ich da, ist doch insalata nixda das einzige, was sie noch regelmässig hessen. voller zuversucht haben sie sich angesichts ihrer geschundheit jüngst einem eilpädagogen anvertraut, doch das hat auch nichts geschützt.
lassen wir das, ich muss jetzt ins brett, schafen! morgen geht’s in die gewinnerschweiz. ich halte da einen bissenschaftlichen vortag über die lebensversickerungen bei den findogermanen. ich hoffe, ich muss dann nicht gleich auswandern, nach sparaguay oder wo … bleib ja ganz bern in gern, obwohl ich gelegentlich auch ein fernsehnen habe!
und wer noch nicht genug von meiner schlechtschreibung hat, der schlage “bier” nach, dem hitzigsten blog im winterbett, auf den ich heute vorgestossen bin und auf den ich liebend gern eine merciflage verfasst habe!
euer sattwanderer
zieht mir aber verseher nach einem Zehenfingersystem aus…
anke, ich bin und bleibe begeistert von ihrer westside, ich habe mir nur einen reinen pass erlaubt.
dieber sattwanderer
ich reu mich auf teurer klommen. falsch ihr übelnachten wollt, so hat es allegeil platsch. segen des bessens, melken wir uns loch.
fuss
reh-nato