no comments

ein wenig kinderkrankheiten hat der neue stadtwanderer doch noch. die kommentarfunktion ist aus mir unerklärlichen gründen ausgefallen. dafür geben ich hier ausnahmsweise ausgefallene kommentare von einem anderen blog zu mit wieder und sage da: vorerst “no comment!”

woran das eigentliche problem liegt, weiss ich nicht. doch ist es so, dass man im moment auf dem neuen stadtwanderer nicht kommentieren kann, und auch die umschaltung auf den alten stadtwanderer nicht einwandfrei klappt. dafür sollte jetzt die registrierung auf www.slug.ch klappen. sie sehen, ich bin dran, – und bitte um etwas geduld wegen der ausgefallenen kommentarfunktion.

stopp-schild.jpgdafür geht “tobi” auf “winkelried” umso heftiger zur sache. über den stadtwanderer schreibt der selbstdeklarierte nicht-fernsehschauer:

“der lügenwanderer (mit den kurzen beinen) nimmt in seinem blog http://www.zoonpoliticon.ch/blog/ (titel: “oswald siggs lesung”) gegen die initiative stellung … hier offenbart sich wiedereinmal die unsägliche arroganz der sozi-klique vom leutschenbach: für wie dumm verkauft dieser ____sohn die stimmbürger eigentlich? er meint wohl, wir könnten uns ohne seine oberlehrerhaften belehrungen und seine dahergeplauderten phantasieprognosen keine eigene meinung bilden! in der arena vom freitag, wo er zu gast war, meinte er, es sei ein fehler gewesen, dass die staatliche parteienfinanzierung damals abgelehnt worden sei! zum glück! stellt euch vor, wir müssten mit unserem geld neben den linken staatsmedien noch direkt die feinde der freiheit, der demokratie, des wohlstandes und unserer kultur finanzieren! ja, hätte der wohlstands-dickwanst wohl gerne …. niemals!”

bei soviel ehrverletzendem unsinn in dem kommentarspalten anderer bloggs bleibt mir vorerst nur eins: no comment!

stadtwanderer

 

cal

ich bin der berner stadtwanderer. ich lebe in hinterkappelen und arbeite in bern. ich bin der felsenfesten überzeugung, dass bern burgundische wurzeln hat, genauso wie ich. also bin ich immer wieder auf der suche nach verästelungen, in denen sich die vergangene kultur in meiner umgebung versteckt hält.

3 Gedanken zu „no comments“

  1. Dieser “tobi” hat, wie man früher so sagte, nicht mehr alle Tassen im Schrank. Er meint, könne wie “fido” überall das Bein heben, und niemand trage ihm das nach. – Ich habe die Sendung am Freitag auch geschaut, und mir Meinung, auch hierzu, gebildet. Pöbel hatte es da ja genug.

  2. Lieber Claude
    Zur kleinen Relativierung all der Belästigungen: Ein grosses Lob eines kleinen Zähringers /Habsburgers aus dem Kanton der dunklen Augen Sehnsucht und verschleierten Melancholie.
    herzlich und bis bald
    Hans Zbinden

  3. merci, hans!
    manchmal sind ein paar worte gold wert.
    wie wär’s mit einem treffen in rheinfelden, so am 14. oder 15. juni? wir könnten dann man die letzten zähringer in der stadt unsicher machen.
    gruss
    s.w.

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