unterwegs mit dem biometrischen pass

ich habe diesen umstrittenen, neuen biometrischen pass ja schon. und endlich kann ich ihn auch gebrauchen. denn es geht auf gen osten.

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gemeinsam mit bärbi besuche ich vier länder: liechtenstein, oesterreich, italien und die slowakei. grössere aufenthalte sind in innsbruck, bozen und michalovce angesagt, ende der reise ist das naturschutzgebiet in senne, nahe dem übergang zur ukrainie.

ich werde boggend berichten, von den städten, ländern, kulturen, geschichten und menschen auf unserer reise – und von den grenzerfahrungen mit dem neuen pass …

bis bald,

stadtwanderer

cal

ich bin der berner stadtwanderer. ich lebe in hinterkappelen und arbeite in bern. ich bin der felsenfesten überzeugung, dass bern burgundische wurzeln hat, genauso wie ich. also bin ich immer wieder auf der suche nach verästelungen, in denen sich die vergangene kultur in meiner umgebung versteckt hält.

4 Gedanken zu „unterwegs mit dem biometrischen pass“

  1. Ich wünsche euch eine angenehme, informative und interessante Reise.

    P.S. Ich habe neu einen munzig kleinen Lab Top, der momentan mehr mich beherrscht als ich ihn. Sobald ich diesen kleinen Kerli unter Kontrolle habe, melde ich mich neu bei Dir an.

  2. hej ate, gut so! und sonst schmöckere mal im buch von geert mak: in europa. ein faszinierender reisebericht aus dem jahr 1999, die den autor gleichzeitig quer durch europa brachte und ihn die geschichte des kontinents im 20. jahrhundert erzählten lässt. bin gerade dabei, mich da durchzuwälzen.

    wenn’s dich interessiert, guck auch hier nach:
    http://www.perlentaucher.de/buch/22494.html

  3. Hallo Stadtwanderer

    Von den Geschichten und Menschen Deiner Reise konnten wir schon einiges sehr interessantes lesen. Doch wie waren Deine Erfahrungen mit dem E-Pass…?

  4. ach, seit dem schengener abkommen muss man ihn an den grenzen ja nicht mehr zeigen, da die grenzkontrollen abgeschafft sind.
    doch braucht man ihn an jedem flughafen, und da erlebt man ja so seine sachen.
    in wien, beim rückflug, klappte das lesegeräte dann nicht, sodass sie die daten einzeln eintippen mussten.
    hab mir da so meine gedanken gemacht, dass das fernlesen auf 500 m distanz ein kinderspiel sei …
    doch jetzt sag ich nichts mehr, sonst wirds noch politisch!

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